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Von Stefan Aigner in Nachrichten. Bezahlt wird das vom Steuerzahler. Der Kniff für diese Geschäftemacherei steht im Mietvertrag: Mietpreisbremse gilt wegen Möblierung nicht.
Zimmer gibt es für eine, maximal zwei Personen — bei Preisen zwischen und Euro pro Monat wie man dort liest. Die Briefkästen haben lediglich einen Riegel und können nicht abgeschlossen werden. Rechts und links neben den beiden Eingangstüren hängen die Briefkästen. Sie verfügen über kein Schloss, sondern lediglich einen Riegel, der von jedem Vorbeigehenden geöffnet werden kann. Post ist hier nicht sicher. Es gibt rund 50 Klingelschilder — keine Namen, nur Nummern.
Im Haus enge Flure und Treppen mit abgenutztem Linoleum-Boden, das Licht funktioniert nur teilweise. Jeweils etwa fünf Parteien müssten sich Klo und Dusche teilen. Charmant in die Ecke gepresst: Klo und Dusche für fünf Mieter. Mehrere Gespräche bestätigen den Eindruck: Hier wohnen Menschen, die auf dem Wohnungsmarkt in Regensburg nirgendwo mehr unterkommen — Hartz 4-Empfänger.
Die Nettomieten von bis zu 25 Euro pro Quadratmeter, die hier verlangt werden, wären für sie unerschwinglich. Es bezahlt — der Staat, in erster Linie das Jobcenter. Es scheint ein lukratives Geschäftsmodell dahinter zu stecken.
Damit auch nichts schief geht — für Karlheinz Dorfner — ist Vertragsbedingungen die Direktzahlung der Miete vom Jobcenter an den Vermieter. Und die Mietpreisbremse? Wie berichtet, war diese ohnehin nie eine brauchbare Lösung um dieser Geschäftemacherei Herr zu werden — und schon gar kein ernsthaftes Hindernis. In Dorfners Mietverträgen gibt es denn auch den ausdrücklichen Zusatz, die Mietpreisbremse gelte wegen der Möblierung nicht.