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Eine Grundlage für ein Verbot sehen die Städte und die Polizei derzeit aber nicht. Stattdessen hofft man auf rettende Umwege. Nein, die Neugier hat sich überhaupt nicht gelegt. Prostitution an der B zwischen Marl und Recklinghausen. Das Thema zieht immer weitere Kreise.
Aus zunächst zwei Anbieterinnen soll inzwischen ein Dutzend geworden sein, haben aufmerksame Passanten gezählt. Sie beschweren sich über zugeparkte Radwege, weggeschmissene Taschentücher — oder einfach nur, dass die Frauen dort stehen. Den drei betroffenen Städten ist das Thema unangenehm.
Es gebe Handlungsbedarf, aber über Details will man nicht reden. Aus gutem Grund. Stattdessen hofft man auf rettende Umwege: Liegt die Erregung öffentlichen Ärgernisses vor? Die Polizei rät zu Anzeigen, damit die Behörden handeln können. Vielleicht könnte man die Ursache beseitigen. Stellte die Prostitution eine unerlaubte Sondernutzung im öffentlichen Raum dar?
Die Juristen wollen prüfen. Tatsächlich betreiben die Damen ein Gewerbe, das sie dem Finanzamt anzeigen müssen, wenn sie ihre Arbeit aufnehmen. Dann wird ein Steuerkonto angelegt, erläutert das Finanzamt Marl. Aber es müssen gegebenenfalls steuerliche Vorauszahlungen geleistet werden, der Steuerbescheid wird dann an den Wohnort geschickt. Über Probleme der Eintreibung will das Finanzamt nicht reden. Liegt der Gewinn über 24 Euro, dann erhalten die Städte eine Mitteilung, damit sie ihre Gewerbesteuer eintreiben können.
So weit ist es im neuen Städtedreieck der Lust noch nicht. Noch wächst die Zahl der Anbieterinnen. Eine Attraktion, auf die Herten, Marl und Recklinghausen gerne verzichten. Gert Eiben Prostitution Städte reagieren. Leserkommentare 16 Kommentar schreiben. Aus der Rubrik. Recklinghausen Verbot missachtet: Ziegenbock Titus im Tierpark totgefüttert.