GEWICHT: 64 kg
Oberweite: 80C
60 min:100€
Fotoshooting: +60€
Intime Dienste: Bizarr, Strap-on, Dominant, Oral, Sakura-Zweig
Nun will die Gemeinde dagegen vorgehen. Denn vielen missfällt, wohin sich die Sexarbeiterinnen nach der Arbeit zurückziehen. Damit tun sie nichts, was verboten wäre.
Denn Prostitution ist in Deutschland grundsätzlich erlaubt. Nur in Sperrbezirken ist sie verboten. Und in Pellingen gibt es keinen. Laut dem Pellinger Ortsbürgermeister Horst Hoffmann haben sich schon viele Menschen darüber beschwert und die Gemeinde darum gebeten, etwas dagegen zu tun.
Deshalb spricht auch der Ortsgemeinderat in seiner Sitzung am Donnerstag, Besonders verärgert seien die Menschen aber wegen des Rückzugsorts der Prostituierten. Nach getaner Arbeit fahren sie laut dem Ortschef weiter Richtung Pellingen und über einen Wirtschaftsweg unterhalb des Neubaugebiets Höthkopf bis zum Kandelburbrunnen am Karlskopf-Panoramaweg. Das Problem ist nicht nur, dass dieser Platz an der Traumschleife des Moselsteigs liegt.
Die Strecke an dem Brunnen vorbei sei auch ein beliebter Spazierweg, auf dem abends viele Pellinger mit oder ohne Hund unterwegs seien.
Ihm sei auch zugetragen worden, dass sich die Sexarbeiterinnen an dem Brunnen waschen, sagt Hoffmann. Hoffmann geht davon aus, dass der Abfall von den Prostituierten stammt. Sie will am Brunnen einen gemütlichen Rastplatz für Wanderer schaffen.