Sexarbeit ist kein Beruf wie jeder andere. Entsprechende Dienstleistungen werden in der Bundesrepublik täglich von etwa 1,2 Millionen Männern in Anspruch genommen, doch die Dienstleisterinnen selbst stehen im gesellschaftlichen Abseits. Die Gründe, warum eine Frau sexuelle Dienste anbietet, sind vielfältig, ebenso die Gründe, warum sie im Gewerbe bleiben will oder aussteigen möchte. Damit soll verhindert werden, dass der Virus sich zu schnell ausbreitet und die Kranken nicht mehr medizinisch gut versorgt werden können.
Wem es möglich ist, sollte den direkten Kundenkontakt vermeiden und nach Alternativen suchen Webcam, Telefonsex beispielsweise oder, falls finanziell möglich, eine berufliche Ruhepause einlegen.
Uns ist bewusst, dass das für die meisten Frauen unmöglich ist. Wir werden euch hier bei facebook über die neuen Entwicklungen auf dem Laufenden halten und euch nachfolgend wichtige links zusammen stellen und diese immer wieder ergänzen. Wir stehen euch natürlich nach wie vor telefonisch zur Verfügung unter der Einmal wöchentlich, und zwar Mittwochs genaue Uhrzeit wird noch bekannt gegeben stehen wir euch mit einer bulgarischen und rumänischen Sprechstunde zur Verfügung. Ihr könnt uns dann per Whastapp unter der erreichen.
Die aktuellsten Infos findet Ihr auf unserer Facebook-Seite: klick hier! Unsere aufsuchende Arbeit macht das Angebot der Beratungsstelle zunächst einmal bekannt. Dadurch wird auch die weitere Kontaktaufnahme zu Roxanne erleichtert.
Wo es möglich ist, beraten wir auch vor Ort und bieten Informationen und Materialien zu relevanten Themen in der Sexarbeit. Wir bieten psychosoziale Einzelberatung, Krisenintervention, unterstützende Betreuung beim Ausstieg aus der Prostitution und stellen auf Wunsch Kontakt zu weiterführenden Hilfen her.
