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Die zwei Taten, die dem Jährigen zur Last gelegt werden, sollen sich bei einer Klassenfahrt im Mai in Berlin ereignet haben. Damit hätten Verantwortliche an der Bildungseinrichtung die Hinweise auf eine offensichtlich tickende Zeitbombe schon Jahre früher erkennen können oder müssen.
Das ist traurig und war abzusehen. Demnach gibt es schon seit der Jahrtausendwende Gerüchte, die den Pädagogen betreffen. Zwei der drei Frauen, die sich über die sozialen Medien melden, sind bereit, mit der Polizei über ihre Erfahrungen zu reden. Doch es passiert nichts.
Rein gar nichts. Und dass dies hinter vorgehaltener Hand die Runde gemacht habe, aber nicht zeitnah reagiert worden sei. Der Direktor stellt daraufhin Strafanzeige gegen seine Schülerin wegen Verleumdung. Doch woher kannte der Schulleiter die Details aus der Ermittlungsakte? Die Gerüchte damals - es betrifft den gleichen Lehrer - habe er geprüft.
Beide haben die Vorwürfe bestritten. Die nun nach Jahren an die Öffentlichkeit gedrungenen Indizien überzeugen den Direktor nicht vom Gegenteil. Zumal die Staatsanwaltschaft die Akten in einem weiteren Strafverfahren gegen den jährigen Angeklagten bereits geschlossen hat.
Auch dabei geht es zumindest um verbale sexuelle Belästigung einer Jährigen der gleichen Schule vom gleichen Lehrer aus dem Jahr Er schickte Nachrichten pornografischen Inhalts und Liebesbotschaften noch nach Mitternacht auf das Smartphone des Mädchens. Die Staatsanwaltschaft antwortete mit einem Standardbrief. Das sehen die Erziehungsberechtigten aber ganz anders und schicken jetzt ihre Tochter auf ein anderes Gymnasium. Der Vater fordert bei Facebook trotzdem Aufklärung.