GEWICHT: 58 kg
Boobs: 85C
60 min:80€
Nacht: +40€
Services: Trampling, Anal passiv, Klassische Massage, Vaginal fingern, Dienstleistungen der Herrin
Der Regen hatte aufgehört und Gigon sagte, der Einbrecher sei ein Dilettant gewesen, weil er eine verdammte Sauerei angerichtet habe. Sie hatte es wirklich verdient. Aber Mischler winkte ab. Man dürfe ihn nicht falsch verstehen, er habe nichts gegen Hunde, aber die Dinge im Wert von über Franken, die gemäss Di Lorenzos Schätzung aus dem Safe entwendet worden waren, seien nun einmal höher zu gewichten als zwei oder drei tote Hunde, auch wenn es sich um Königspudel handle.
Nun hatte es eben geklappt. Aber Sutter hatte keine Lust. Was meinst du denn? Die feuchte, frische Luft tat ihm gut. Er dachte an seinen Freund Pierre, mit dem er zuvor in der Pfistern-Bar gewesen war.
So wie Djana, eine russisch-tschechische Doppelbürgerin, die Sutter hin und wieder über das osteuropäische Milieu in Biel ausfragte. Rein beruflich, versteht sich. Aber das sagte sie zu fast allen, die ein ordentliches Trinkgeld gaben.
Wo ist der Wagen? Es regnete jetzt ziemlich stark. Glatter Durchschuss. Er hat Glück gehabt. Das ist immer so, wenn ich nicht selbst fahre. Er hat mir noch geholfen, Franz Ferdinand in die Praxis hoch zu tragen, und hat mir dann die Schlüssel gegeben. So ein Mist!
Er heisst Büchi. Oder Bürki. Oder Bürgi. Oder Bögli. Bist du sicher? Ja oder nein? Aber ich würde jetzt wirklich gerne wissen, wo mein Wagen steht. Der Tierarzt, der gemäss Auskunft weder Büchi noch Bürki noch Bürgi und schon gar nicht Bögli hiess, war natürlich über sein Handy nicht mehr erreichbar gewesen. So wenig wie der Praktikant, der in Bern wohnte. Und nicht an Ihren blöden, fetten Schlitten. Und auch nicht daran, dass sie um halb zwei Uhr nachts Bier trinken müssen.