Werben ist die drittkleinste Stadt in Sachsen-Anhalt und gehört zu den 20 kleinsten Städten in Deutschland Stand Neu-Werben ist der einzige Stadtteil auf dem rechten Elbufer.
Durch ihn verläuft der Gnevsdorfer Vorfluter , durch den die Mündung der Havel künstlich elbeabwärts verlegt wurde, um das Eindringen der Elbehochwasser in die untere Havel zu vermindern. Bei der in der Nähe der Stadt befindlichen Burg Pritzlawa fand eine Schlacht zwischen Sachsen und den Liutizen statt, in der das sächsische Kontingent fast gänzlich vernichtet wurde. Hier fiel auch der Markgraf der Nordmark , Wilhelm.
In dieser Zeit wurde das Elbtor erbaut. Mit ihr beherrschte man die Haveleinfahrt und die Elbe als wichtigste Transportader — siehe auch: Schlacht bei Werben. Zu einer Namensänderung kam es am Dezember , als sich die Stadt von Werben in Werben Elbe umbenannte. Juni trägt die Stadt den Namenszusatz Hansestadt. Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinde Behrendorf am 5. Mai und der Hansestadt Werben Elbe am Mai , dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Hansestadt Werben Elbe vereinigt werden.
Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar in Kraft. Die Stadt verfügt über die älteste Gründung des Johanniterordens auf norddeutschem Boden. Neben der Kirche entstand in der Folge eine Komturei. Später war sie die Verwaltungszentrale für die Balley Brandenburg.
Dezember des jeweiligen Jahres, ab auf Basis des Zensus [6]. Bei der Kommunalwahl am Mai gab es folgendes Ergebnis: [7]. Der rote Adler im Wappen von Werben ist der märkische Adler. Auf welche Weise Halbmond und Stern ins Wappen gelangten, ist unbekannt, auch ihre Bedeutung ist umstritten.
