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Wie in allen Religionskriegen, die Europa von der Mitte des Viel mehr kämpfte der Adel um seine ständischen Freiheiten und Privilegien gegen den Ausbau der zentralistischen Landesherrschaft. Vor allen Dingen fanden sich aber immer neue Koalitionspartner, um die übermächtige Dominanz des habsburgischen Spaniens zu brechen.
Da die französischen Könige verständlicherweise so ihre Probleme mit der katholisch-spanischen Allianz hatten, und die Hugenotten nur über sehr begrenzte Ressourcen verfügten, waren die Hugenottenkriege immer eine Art Nebenkriegsschauplatz. Wenn es ihre Möglichkeiten erlaubten schickten die Niederländer und Königin Elisabeth von England den Hugenotten Geld und manchmal sogar Truppen, um dadurch die Spanier dazu zu zwingen ihre Kräfte zu teilen und von wichtigeren Zielen abzuziehen.
Die Art des von ausländischen Mächten sporadisch alimentierten Stellvertreterkrieges führte nicht nur dazu, dass die Hugenottenkriege in eine ganze Reihe zeitlich begrenzter Konflikte zerfielen, sondern auch unglaublich schlecht finanziert waren. Jede Partei nutzte die oft nur versprochenen Hilfsgelder um möglichst viele Truppen zu werben, mit denen dann eine schnelle Entscheidung erzwungen werden sollte.
Hier kam dann noch der Fanatismus des Religionskrieges verstärkend hinzu. Die französische Armee bestand bereits vor dem Ausbruch der Kämpfe zu guten Teilen aus fremden Söldnern.
Aber auch die Gendarmes reichten längst nicht mehr, um die Aufgaben der Kavallerie zu erfüllen. Aus diesem Grund wurden hauptsächlich die so genannten Schwarzen Reiter, die "Reitres", in deutschen Fürstentümern geworben, die dann auch die Mehrheit der Kavallerie bildeten. Durch die Hugenottenkriege wurde dieser Trend weiter verstärkt. Die königlich-katholische Partei verzichtete zwar sehr schnell auf den Einsatz von Landsknechten zu Gunsten der Schweizer, da sich diese als weit überlegen erwiesen hatten, und erhielt auch spanische Infanterie aus Flandern.