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Am Montagabend stach ein junger Mann während eines Streits auf drei Personen ein und verletzte dabei eine 24jährige Prostituierte tödlich. Die Hintergründe der Tat liegen im dunkeln, der mutmassliche Täter ist auf der Flucht.
Am Morgen nach der Bluttat ist es ruhig an der Säntisstrasse. Hier hatte am Montagabend ein jüngerer Mann nach 22 Uhr das Mehrfamilienhaus an der Säntisstrasse 15 betreten, in dem mehrere Frauen als Prostituierte ihre Dienste anbieten.
Und wenig später kam es zur Messerstecherei. Bereits im Treppenhaus sei es zu einer verbalen Auseinandersetzung mit einem Mieter des Hauses gekommen, schilderte Hanspeter Krüsi, Pressesprecher der Kantonspolizei St. Gallen, gestern anlässlich einer Medienkonferenz vor dem Haus. Der junge Mann habe in der Folge ein Messer gezückt, sei auf den Anwohner losgegangen und habe ihm schwere Stichverletzungen am Oberschenkel zugefügt.
Zwei Damen des Etablissements seien dem Opfer in der Folge zu Hilfe gekommen, worauf der Täter auch auf diese beiden eingestochen habe. Der Mann zog sich schwere Verletzungen am Oberschenkel zu und musste noch in der Nacht notoperiert werden. Die zweite Frau erlitt eher leichte Verletzungen an der Schulter. Sie konnte nach kurzer Pflege das Spital wieder verlassen. Über den Täter ist bislang nur wenig bekannt. Es soll sich nach ersten Erkenntnissen um einen jüngeren Mann normaler Statur handeln.
Die Polizei erhofft sich durch die Befragung der zweiten Prostituierten oder des Mannes weitere Anhaltspunkte. Ausserdem wird das Treppenhaus des Gebäudes von mehreren Videokameras überwacht. Die Bänder sind von der Kantonspolizei sichergestellt worden. Die Aufnahmen werden zurzeit ausgewertet.