GEWICHT: 53 kg
Boobs: 75 DD Silikon
1 Stunde:100€
Nacht: +100€
Intime Dienste: Spitting, Bisexuell: ja, Facesitting, Sex im Auto, Klassischer Sex
Unser Guide von gestern hat sich bereit erklärt uns auch heute noch mal zu führen. Das Fort hat seinen Namen von dem roten Sandstein aus dem es gebaut ist. Vom 3. Mogul haben hier alle gewohnt samt Anhang gelebt. Auch hier fallen wieder die Tricks der Architekten auf wie zum Beispiel die eingebaute Klimaanlage aus dem Wasser floss durch einen Hohlraum zwischen den Wänden und kühlte so die Privatgemächer des Moguls.
In der öffentlichen Empfangshalle konnte jeder vor dem Mogul, wie vor einem Richter, vorsprechen, oder es wurden Gesetzte verkündet. In der privaten Empfangshalle fanden Gespräche zwischen dem Mogul und den Ministern statt. Der eingebaute Marktplatz wurde einmal im Monat geöffnet und es wurde 24 Stunden Markt abgehalten. Dies konnte die Gattin des Moguls bequem von einer Balustrade beobachten und wohl selbst das ein oder andere aktuelle Schuhmodell erwerben.
So eine Art frühes Zalando. Nach der anstrengenden Tour durch das Fort wollten wir uns noch einmal etwas stärken bevor es weiter nach Jaipuhr gehen soll. Wir hätten gerne Samosas gegessen, müssen uns aber darüber aufklären lassen das es hier in Indien nicht immer alles zu jeder Tageszeit gibt. So gibt es morgens keine Samosas sondern Puhrri. Also lassen wir uns von unserem Guide den Platz für die besten Puhrri empfehlen, der genialerweise nur knappe Meter neben unserem Hotel liegt.
An dem kleinen Stand der an einer recht stark befahrenen Strasse liegt ist mal richtig was los ca. Fröhlich lächelnd bekomme ich 76 Rupees zurück. Und lecker ist es allemal. Alleine geometrisch ist der Palast ein Kunstwerk. Fast der gesamte Palast ist in die Tiefe gebaut. Und zwar jede exakt 1,5 m hoch.
Auf jeder Ebene sind 24 Treppen mit jeweils 12 Stufen. Jede Stufe war für einen Besucher vorgesehen. Nun geht es schnurstracks weiter nach Jaipuhr, das wir auch nach nur noch 1Stunde Fahrzeit erreichen. Die Neustadt von Jaipuhr ist nicht unbedingt attraktiv, aber das ist hier vieles nicht auf den ersten Blick. Unser Fahrer Raju bietet uns an gemeinsam zu Abend zu essen in einem lokalen Restaurant. Wir laufen also los Richtung Restaurant und kommen vorbei an freien Kühen, die hier echt niemand gehören und einfach überall nach Lust und Laune in der Stadt rumstolpern und den Müll fressen.